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Warum gibt es diesen Verein?

Am besten beschreibt das vielleicht §2 unserer Satzung, denn da steht unter "Vereinszweck":

Zweck des Vereins ist der Schutz landwirtschaftlich genutzter Böden und Grünflächen durch den Erhalt und die Förderung des Zusammenlebens von "Bauern und Bürgern" in Weinheim.

Ziel ist es ebenso, dem anhaltenden Landverbrauch entgegen zu wirken.
Dies geschieht durch Information und Aktionen über Art und Weise des Wirkens und Zusammenwirkens der Landwirtschaft mit der Natur, der natürlichen und bewirtschafteten Landschaft und dem Alltag des Einzelnen in der Gesellschaft und der Gesellschaft als Ganzes, insbesondere durch die Schenkung eines gebratenen Rindes an die Weinheimer Bürgerschaft, das anlässlich eines regelmäßig stattfindenden Hoffestes gegen eine Spende an die anwesenden Gäste ausgegeben wird.
Diese Schenkung symbolisiert im Besonderen den Dank der Bauern an die Bürgerschaft dafür, dass - und nur solange - ausreichend Futterfläche in Weinheim, insbesondere auf den Breitwiesen, vorhanden ist und landwirtschaftliche Fläche für die Ernährungsgewinnung genutzt und nicht zum Baugebiet umgewidmet wird.
Die aus dem Hoffest resultierenden Spenden werden überwiegend an gemeinnützige Einrichtungen in Weinheim weitergereicht. Über die genaue Verwendung der Spenden entscheidet die Mitgliederversammlung.
Darüberhinaus hat jede und jeder von uns noch eigene Gründe ...

"Ich bin bei Landerlebnis Weinheim, weil ich den Bürgern ein realistisches Bild von Landwirtschaftvermitteln und den Dialog zwischen ihnen und der Landwirtschaft fördern will. Die idyllisch-romantischen Schilderungen der Werbung haben nichts mit der Realität zu tun."

Iris Großhans

 

"..., weil Stadt und Land in einem gesunden Miteinander in Verbindung stehen sollten."

Milan Fath

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"Ich bin bei Landerlebnis Weinheim, weil ich unsere Heimat erhalten möchte."

Fritz Pfrang

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"...., weil wir die dezentrale Struktur Deutschlands fördern müssen und weil der Schutz vor Landfraß in den Kommunen beginnt."

Arnulf Tröscher

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